Durchschlag im Beerberger TS, überall Versatzkästen mit wenig Hang zur allgemeinen Stabilität. Sie halten und gefährden niemanden, wenn man nicht gräbt, aber keine weiteren Wege!
Wegebau in den für den Bergetransport genutzten Bereichen
Beerberger TS: Kleinarbeiten, Wege- und Saigenbau sowie Beratung.
Zu Bruch ziehen des Durchschlages aus Sicherheitsgründen. Nun kann es wieder von vorne losgehen. Wir erhoffen uns bessere Ausgangschancen für die weitere Streckensuche ...
Zechenhaus betreut / gestaltet und Telefonanalge bearbeitet
Frei ziehen des Mundloches, reinigen der Strecken, Fahrwegebau unter Tage
Vorbereitungen Tür für Andreasberger Glück, Vorbereiten Versatzkasten Absinken 2 - 4. Bühne
Alles sehr erfreulich und schnell voran gehend. Eine Tür haben wir auch schon fertig und die wird dann morgen (Dienstag) auch eingebaut werden können...
Wasserbau! Die Schneehöhe ist rapide gesunken und das Wasser kommt. Der Bär läuft über, der Damm speichert Wasser und es fließt an diesem Tag dann um 10.30 Uhr über die Straße in die Rinne (und auch drüber weg). Wasserbau, um die Mengen in kanalisierte Bahnen zu lenken.
Das meiste Wasser ist durch, heute wird die Straße geflickt und weiter Wasser- und Wegebau gemacht. Im Bären ist "Land unter" und auch die anderen Grubenbaue führen reichlich Wasser (Annenstollen gibt alles, im Wennsglückt siehts auch nicht trockener aus ...)
Förderung eines Kübels Versatz im Ziehschacht
Messen der Versatzkastenverankerung im Absinken 2 an der 4. Bühne
Räumen und einrichten von Werkstatt und Zechenhaus.
Fahrte für Absinken 2 ist mit viel Gewürge, noch mehr gepickere und wiederum mehr gefluche durchs Absinken 1 durch gegangen. Der letzte Meter war schwer. Beide Fahrtenteile sind am endgültigen Platz eingebaut (stehend auf der 4. Bühne im Abs. 2) und können nun als Ganzes befahren werden. Weiterhin sind unterhalb der 4. Bühne 8 Löcher gebohrt, die dann für die Erstellung des vielbesagten Versatzkastens dienen können.
Die Werkstatt und das Zechenhaus sind weiter aufberäumt (das "b" ist gewollt) worden. Macht gute Fortschritte.
Im Ziehschacht ist nun der seit langem gefüllte Versatzkasten mit einer Abschlussmauer vollendet worden.
Letzte Versatzarbeiten im Ziehschacht. Die zum Versatz vorgesehenen Abbaue sind voll, die Strecke unterhalb der Geschleppstrecke zwar erreicht, wasserführend und fahrbar, aber der Schacht ist noch nich so weit leer, dass man dort eine Bühne bauen könnte...
Der dritte Einstrich an der 4. Bühne im Absinken2 (Niveau Fuß Ziehschacht) ist gesetzt.
Werkstatt war zu kalt, aber mit Heizung zur allgemeinen Beräumung etc. belegt.
Einbau einer Arbeitsbühne im Ziehschacht auf dem Niveau des "oberen Durchstieges" unteralb der Feldortstrecke -- zum Bau der Fahrung unterhalb der Radstube hindurch.
Maßnahme, Fertigung und Montage des Halteträgers für die Fahrte von der 13-m-Sohle in den Durchstieg unter Radstube hindurch
Zulage der 4. Bühne im Absinken 2. Mehr als eine Leitplanke gefördert und ausgelegt. In den Schacht passen an der Stelle im Einfallen 5 Leitplanken (= ca. 1,50 m) nebeneinander, und gut 1,5 volle Längen Leitplanken (= ca. 6 m) im Streichen voreinander. Ein Riesenloch!!! (siehe Bilder vom 19.02.)
Maßnahme der Fahrte zwischen 3. und 4. Bühne (9,90 m freie Teufe), Fertigung in zwei Teilen in der Werkstatt, Transport der Teile ins Absinken 1 hinein, Steckenbleiben des längeren Stückes (6,13 m) beim unteren Streckenübergang. Es fehlt irgendwie Platz für die 13 cm über den 6 m, um die da um die Ecke zu bekommen, aber diese Problemlösung steht für die kommende Woche auf dem Plan (Pickhammer!!!)
Schneeschaufeln für "Parkplätze" am Vormittag aus 1,5 m hohem verdichtetem Wall!!
Werkstatt weiter aufgeräumt und mit neuer "Zählwaage" weiter inventarisiert. Eines der Ergebnisse: wir haben 715 Muttern M8, oder auch 144 Schauben M20x60, oder so...
Belegung im Absinken2. Dort fertigen der beiden letzten Bühnlöcher für die vierte Bühne. Diesmal mit Druckluft. Perforation mit Druckluftbohrmaschine (6 Loch je Bühnloch) und anschließendes Auspickern. Sehr hartes Gestein, nun aber fertig. Und: Die Methode ist bei den Schachtquerschnitten praktizierbar. [mit Bildern]